Ich mag, was sehr fein ist,
mag Dich, weil Du mein bist,
mag Himmel mit Sternen
an Orten in Fernen,
wo Mond und auch Sonne
uns sahen mit Wonne
in Tälern und Klüften
wo wir uns gern Küssten.
Ich mag Deine Augen.
Sie machen mich glauben
dass nichts auf der Erde
wohl anders mal werde
als so wie es ist.
Ich mag wie Du bist.
Ich mag bei uns Alten
besonders die Falten
Denn jede der Deinen
zähl ich zu den Meinen.
Ich mag´s wenn Du da bist
und immer mir nah bist.
Ich mag Dich ich mag Dich
ich mag Dich … unsaglich.
© Horst Fleitmann, 2016
Und lebte ich nur einen Tag noch hier auf Erden
im Wissen darum das es keinen neuen Morgen gibt,
dann soll mein Denken nur noch Dir gewidmet werden,
mein Herz, mein treues Herz, ich hab Dich unsagbar geliebt.
Die Lieb´ stirbt nie, wenn sich zwei Seelen finden
die Schwänen gleich einander treu nur sind.
Über den Tod hinaus werden sie ewiglich sich binden
Die Liebe macht sie doch für alles andre taub und blind.
Die Zeit nimmt uns die Jahre, die ein so hohes Gut.
Man kann sie nicht bewahren, sie schwindet schnell, wie Glut.
Zeit steht oft still, dann rast sie, und es tut manchmal weh,
singt Zeit uns Abschiedslieder mit schmerzlichem Adieu.
Auch diese Zeilen hier, sind mit der Zeit erdacht
und für den Augenblick - nicht Ewigkeit - gedacht.
Es zählt nur der Moment In dem Du lebst und liebst
in dem Du glücklich bist, weil Du auch Liebe gibst.
© Horst Fleitmann, 2016
Ein Jeder Mensch braucht einen zweiten
ums Dasein sinnvoll zu bestreiten.
Wo doch die Einsamkeit nur quält
wird oft der Lebenszweck verfehlt.
Der Zweck des Lebens ist die Liebe
nicht Reichtum, Schönheit, Macht und Triebe
Zu zweit lebt es sich mit Genuss
voll Liebe, glücklich... bis zum Schluss.
© Horst Fleitmann, 2016
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